dann sollte Titel #9 ja ganz nach Deinem Geschmack sein, oder nicht?
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...der mich übrigens ab etwa 3:15 an "Heiß die Segel" von Blumfeld erinnert.
Und der Anfang von 15 Step erinnert mich an den Anfang (ab 0:17) von dem hier.
Ha, das war mir noch gar nicht aufgefallen.
Aber ich glaube ja eigentlich eher, die Albentitel haben bei Radiohead rein kommerzielle Hintergründe.
alle Menschen stehen auf Computer -> OK Computer
alle Menschen lieben Kinder ->Kid A
alle Menschen mögen Regenbögen -> In Rainbows
Das nächste Album heißt wahrscheinlich entweder "Sleeping in Cotton Candy", oder weil ja auch alle Menschen Tiere mögen, "Fluffy Kitten Symphonies".
Zum Thema an sich:
Ich mag irgendwie noch nicht viel schreiben. Ich hab die Songs jetzt 2x gehört. Die Klangwelten sind sehr gut geworden. Auch produktionstechnisch erste Sahne. Ich hätte mir 1 oder 2 fetzigere Songs gewünscht. Thoms Stimme find ich sehr "natürlich" aufgenommen. Sprich: sie klingt für mich sehr roh und naturbelassen - trotz Hall. Überhaupt klingt das Album imho gar nicht so glattpoliert, wie irgendwo oben bemängelt wurde. Das Gefrickel mag ich. Sehe ich überhaupt nicht als Qualitätsmängel an. Zumal auch da wieder voll die Stärke von Radiohead durchkommt: Gefrickel mit echten Melodien zu kombinieren.
Und ja: arrangementmäßig klingt es nicht so sehr nach Band, sondern nach ´ner Greenwood/Yorke-Combi.
Denke schon, dass die Platte die nötige Tiefe hat, um zu growen. Gibt viele Details zu entdecken. Alleine schon einige Basslinien haben´s echt in sich.
So spontan ist aber erstmal kein Song für mich dabei, der für mich - wie bei den vorhergehenden Alben - ein Radiohead-Favourite sein könnte. Ich hatte sonst immer auf jedem Album den ein oder anderen Song, wo ich wusste, dass der für immer zu meinen Radiohead-Lieblingssongs gehören würde. Sowas finde ich hier zunächst mal gar nicht.
Ich werde jetzt einfach mal abwarten, wie ich mich an das Album "gewöhne" ...
Der Anfang von All I Need erinnert mich immer an Unravel von Björk...
Auf jeden Fall machts Spaß zu der Platte Schlagzeug zu spielen.
Soll ich mir nun diese viel zu teure Box zu Weihnachten schenken lassen oder nicht? :( Hätten sie nicht Down is the new up und Go Slowly auf IR packen können...
@Solus: Ja, sehr interessante Beobachtung...
Achja, ich wollte noch zu All I need sagen, dass ich es kaum glauben kann, dass ich einen Radiohead-Song - nicht aus Pablo Honey-Zeiten derart schlecht finde. Oder anders gesagt, wodurch erhält der Song seine Existenzverechtigung? Er erfüllt meinetwegen die Funktion eines Füllers, aber das wäre doch angesichts der Masse an Songmaterial gar nicht nötig gewesen?
Oder findet ihr bzw. viele von euch das Lied nicht so daneben?
Darf ich an meine Punktevergabe vom 10.10. Abends erinnern?
Bitte:
Hier meine Songwertung (1 mies -10 geil)
15 Step schön dekonstruktivistisch, temporeich und live sicher geil (8)
Bodysnatchers wer die zerstörerische Kraft von Talk Show Host live liebt – es rockt! (9)
Nude schwache Interpretation im Gegensatz zur live-Version, Bar-Rauskehrermusik (4)
Weird Fishes belanglose Plätschermusik, wenig Drive (3)
All I Need könnte eine schlechte U2-bside aus dem Jahre 2002 sein, fast ekelhaft (1)
Faust Arp könnte eine nette Radiohead-bside aus dem Jahr 2007 sein, mehr isses aber nicht (5)
Reckoner macht überhaupt nicht an (3)
House of Cards klingt ein bisschen wie Echo and the Bunnymen, nett (6)
Jigsaw falling into Place schöner Song, temporeich, eingängig, nett (7)
Videotape sehr schöne, bedeutende Ballade (9)
Insgesamt ein mittelmäßiges Album (Durchschnittliche 5,5) , absolut kein Meisterwerk, unter den Erartungen geblieben!
Kein neuer Radiohead Stil! (anders als 1997 und 2001, oder auch Yorkes Solo von 2006)
Also: vielseitig die bisherigen Radiohead-Styles verwurstet wie auf HTTT, aber: HTTT war insgesamt – im Schnitt – und auch von Gesamteindruck sicher 2 Punkte besser. Kid A liegt bei mir übrigens bei durchschnittlich 8 Punkten und OK Computer bei 9 Punkten
Teils etwas seicht, Monotonie und immer die gleichen Chords werden in 80% aller Songs zum Prinzip erchoren, das nervt teilweise, einige Stücke sind richtige Aussetzer, besonders All I Need. Klingt nach Bono im Fleischwolf
ich habe das werk von radiohead stilistisch immer stufenförmig gesehen. es baut aufeinander auf. wenn du dir die alben der reihe nach mal anhörst, wirst du das merken (ich räume ein, dass "kid a" ein sprung war, zwei stufen auf einmal). mit "in rainbows" haben die jungs nun mal verschnauft und sind auf der treppe stehen geblieben. ich finde, dass man das einer band, die in der vergangenheit so viel angestoßen hat, durchaus zugestehen kann und sollte. ich finde die lp qualiativ gelungen. mehr erwarte ich zunächst nicht.
Ja @Chrissy, keine Angst, deine sehr deutlich-dratische Beschreibung habe ich schon noch in Erinnerung ;) Dann frage ich mal so, ob WIR BEIDE die einzigen sind...oder so...ich will nur von noch mehr Leuten ein Bild bekommen
also für mich ist die "scheibe" das beste, das knallermässig-geilste was seit EWIGKEITEN aus diesem folk-weird-vagina-adhs-syndrom-pool, über ringelpulli-kindertitten-nippel-piercing-teeniemösen, shy-asymmetric-hairdo-dissen-eckensteher, franzhiveklaxkloxknifewalkmen-lutsch-meinen-indiepenis-hörern irgendwie für nur annähernd 3sekunden aus der versenkung des "habt erbarmen mit meiner bedeutungs- und talentlosigkeit" hochgejazzt wurde. das ist mal fakt!
hier kommt kein lang vermisster freund zu besuch, hier reiten mal RADIOHEAD ein... wham-bam, thank you man!
flasht, wärmt und macht froh. es gibt hoffnung da draussen. in allen belangen hält diese bastion die fahne hoch, für alle zu erfüllenden ansprüche. punkt.
was gibts an kritik:
15 step - der anfang geht mir noch nicht richtig gut rein. hinten raus sehr groovy und tief, gitarre, gesang, drums, piano/rhodes(?)...clit-a-licious.
massive.
bodysnatchers- wer sagt hier rawkt nix?-> brett. das drumming is echt magnetisierend, die gitarren flowen. leider stört...dieses kida/amnesiac-element...ondes matinot(?) hätte nicht sein müssen.
nude-ok, gibts nix zu kritteln. schöne ballade, einzig auch hier das ozelot mal abstellen.
arpeggi-sehr geil umgesetzt, gefiel mir von vornherein mit am besten, hat was blow out-mässiges zum teil, hooked!
all i need- sehr gechilled, schöne lyrics. ich mein..was erwartet man von dem track? schon der name machts klar. wer sich in zeiten von 1:55 min-"na na na na na"/"ruby ruby ruby"-tracks nicht konzentrieren kann...sollte lieber wieder sein ritalin nehmen.
faust arp- interessant. kommt vom gesang etwas "wolf at the door"-mässig, beatle-esque, schwere-leicht zu gleich.
reckoner- ich hätte mich zwar mehr über den umgesetzten live-track gefreut, geht aber trotzdem gut rein. fantastischer gesang. irgendwie ist das clapping, was man so durchhört, irgendwie völlig kontra zum song. nicht schlecht, aber interessant...kanns nicht beschreiben-> geil.
house of cards- schwächster track für mich auf der platte. instrumentalisierung ist gelungen, gesang-part nicht so, ging mir vorab schon nicht gut rein.
jigsaw- erinnert mich im gitarrenspiel zum teil an paranoid, kann ich noch nicht ganz greifen...
videotape-sehr smooth. motion pic-erinnerung wird genährt, aber trotzdem genial. ich kann den song zu früheren aufnahmen nicht vergleichen, da ich ihn ewig nimmer gehört hab.
fazit: radiohead ham sich nicht neu erfunden und das werden sie auch nicht mehr. man schaue sich andere bands an...da gabs auch nur 2-3 landmarks, bahnbrechende perioden, dann hatte man den "demon" endgültig gefunden...nur radiohead haben ihn noch/mal wieder nicht verloren. er packt einen immer noch intensiv. und das macht mich froh.
ach ja, es gibt einen wermutstropfen: ich hätte die songs zum teil nicht schon vorher von den live-versionen her kennen dürfen...dann würde es noch 5mal mehr flashen...ganz klar.das nächste mal verweigerung, total.
2 Leute reichen doch für'n Club!
Stimmt :D
Oh, ich finde aber beide, na na na na na und ruby ruby ruby ruby, DEUTLICH besser als All I need, wenn ich das mal beiläufig erwähnen darf, denn sie machen zumindest GUTE LAUNE.Zitat:
all i need- sehr gechilled, schöne lyrics. ich mein..was erwartet man von dem track? schon der name machts klar. wer sich in zeiten von 1:55 min-"na na na na na"/"ruby ruby ruby"-tracks nicht konzentrieren kann...sollte lieber wieder sein ritalin nehmen.
Aber Ritalin ist sicherlich eine tolle Sache :up:
hä? also das ist mal der unmöglichste vergleich ever. die tracks ham sowas von gar nichts gemeinsam, noch ist tsh zerstörerisch, kraftvoll.Zitat:
Bodysnatchers wer die zerstörerische Kraft von Talk Show Host live liebt – es rockt! (9
Dann hast Du sie noch nie tsh live spielen sehen. Da kracht regelmäßig fast die Bühne ein. Betonung liegt auf live!
klar, cecily, da rockt das atomic, wa? gibt der dj hannes gleich mal vor lauter freude ne runde august aus. danach schön klatschiklatschiklatschi zum "takt". immer rinn! sweetheart, ich habs sie schon (so oft)gesehen...da hast du noch zu rolf zukofski im zirkus krone bei pabba auffe schulter gesessen...
wen oft gesehen? Radiohead?
Und wo ist der Bezug zu meinen höchstkritischen(polemischen?) Äußerungen All I need gegenüber? :)
ganz langsam...noma lesen, nachdenken...kausalität und so. zumal ich gar nicht ausschliesslich bezug auf dich genommen hab und (jetzt kommts!) zustimme: es hätte auch ruhig ein anderer track werden dürfen.
trotzdem ist er ein sehr guter radiohead song.
Ah, sorry, ich hatte den Beitrag davor nicht gelesen, auf den du dich in der 2.-3- Zeile anscheinend beziehst...bin doch so sehr an schön oredntliche Qotes oder "@" gewöhnt...
Oh, da bin ich ja sehr wohl froh über meine „Totalverweigerung“ was vorab Hören angeht.
Hab die Platte jetzt bestimmt zehnmal durch, immer auf repeat. Und Radiohead SIND ein guter alter Freund, immer doch, einen, den man lange nicht gesehen hat, und ganz vergessen hat, wie nah man sich doch steht, NOCH steht, den man in die Arme schließen und feiern will und weinen könnte über ein viel zu spätes Wiedersehen. Oder etwa nicht? Vielleicht war der Zeitpunkt ja gerade richtig, wo man schon fast daran war, zu vergessen, und dann: „WHACKO!!“ mir geht’s da sehr ähnlich, das Poster, das noch in einem Umzugskarton schlummerte, wurde sofort wieder an die Wand gepinnt, das T-shirt von ganz unten aus dem Schrank gezerrt und ungebügelt übergestreift. Diese Platte ist für mich, das kann ich jetzt schon sagen, was Musikalität angeht, DAS Ereignis des Jahres. Bin total glücklich damit. Was habe ich erwartet? Nicht unbedingt eine große Veränderung, keine Erleuchtung wie bei OKC oder Kid A, sondern vielmehr eben diesen alten Freund, den man mit der Zeit so lieb gewonnen hat. Ich bin glücklich über das Ergebnis, hörbar Thom, hörbar Johnny, aber doch Radiohead als Ganzes, lovely melodious, tolle beats, mal rockend, mal tanzbar, dann wieder schwer, aber immer die Radioheadsche Wellenbewegung, die jedem Song anhaftet, außerirdisch irgendwie, fiebrig.
Beim ersten Durchlauf machte mir 15 step Angst, da fürchtete ich mich in den ersten 40 Sekunden vor einem „RH Eraser“ .. aber wenn dann die Melodie einsetzt ist es Liebe, Freude; es ist der Moment, in der das Album förmlich aufblüht. Und dann sind sie da! Und es ist wie eine Show, man inszeniert sich selbst, ein fantastischer Einstieg in das Album, wie ich nach mehrmaligem Hören finde.
Bodysnatchers dann sehr schnell .. und gerade hier mag ich dieses „ondes matinot“ (???), weil es dem Song eben das gibt: dieses radioheadsche Außerirdische. Und wenn es sich dann so hochsteigert nach dreieinhalb min., boah.
Nude dann perfekt dahintergestellt, reduziert, Thoms Gesang eindrücklich, die lyrics mehrdeutig, fast schon gruslig.
Arpeggi dann deutet an, was passieren wird: das Album wird nach hinten raus immer stärker. Originell und abwechslungsreich, auch hier toll: wie es sich immer weiter hin steigert, und doch im Fluss bleibt. Wie es an Kraft zunimmt, das Lied, ich weiß nicht, wie sie das machen, werden sie lauter? Schneller? Und dann wieder steil abbricht. Für einen neuen Anlauf.
All I need. Ich mag wie Thom hier anklagt, aber so sanft, und dann wieder der Übergang zur Fiebrigkeit.
Faust Arp war beim ersten Hören mein Liebling. Wakey wakey rise and shine … und dann die Streicher, toll platziert, Thoms Mantra mit den Streichern wie Wellen.
Reckoner dann der Anfang vom Ende. Gerade der sanfte Rhythmus, so ganz vorsichtig, bei dem Lied macht man irgendwie automatisch die Augen zu, da überkommt mich das pyramid song Schwelgen. Wie unter Wasser oder so… man taucht ein. Beim ersten Hören machte es an dieser Stelle click.
House of cards ist wie die Musik zu einem Film. Er spielt im Herbst und ist angesiedelt in Suburbia.
Jigsaw ist bis jetzt mein Lieblingssong- bei dem bin ich das erste Mal aufgesprungen und durchs Zimmer gewirbelt. Haha. Nein toll. Wie tief Thom hier singt. Zu dem Lied will ich Autofahren, eine Hatz .. hier find ich bis zum Ende Thomas Gesang am stärksten. Die Instrumentierung ist grandios .. come on and let it out .. wie Thom auf der Bühne immer tanzt, bei dem Song will ich Thom sein, diese Musik ist für mich der Inbegriff: just as you dance dance dance…!!!
Boah und dann Videotape. Der Übergang killt mich regelmäßig. Da muss man erstmal schlucken. This is my way of saying goodbuy. NEIN! Es ist viel zu schnell zu Ende, aber bei dem Song DARF halt einfach nichts mehr kommen.
In einem Video das ich kürzlich sah hatte Thom dieses T-Shirt an: „Thank You.“ Ich will selbiges auf der hoffentlich bald kommenden Tour tragen…
:poof:
Genau lesen hilft!
Ich finde weder die Kaiser Chiefs noch All I Need GUT, nur hat Na Na Na Na Na gegenüber All I need genau einen VORTEIL, nämlich, dass man zumindest besoffen Spaß dran haben kann.
Wenn ich zwischen einem furchtbaren Lied wählen kann, das einfach nur furchtbar ist, und einem schlechten Lied, das zumindest irgendwie lustig ist, was werde ich dann wohl wählen um die Qualen möglichst gering zu halten?
Gedankengang soweit verstanden? Ich höre Radiohead nicht, um Spaß zu haben, nein. Und bevor man sich über Aussagen von Leuten lustig macht, sollte man versuchen sie nachzuvollziehen, zudem es sich hier wirklich um nichts kongintiv schwer erfassbares handelt, gell? :)
"kaiser chiefs", haha.
i turn the music down and i don't know why, this is my house...
Man sollte Dibnge immer im Gesamtkontext betrachten.
Schrieb ich irgendwo, dass ich die Kaiser Chiefs gut finde oder höre?
Ich kann auch sagen, ich finde Tod durch Erschießen besser als Tod durch Strang, weil es noch weniger qualvoll ist, deswegen plädiere ich lang nicht für Tod durch Erschießen und habe auch nicht vor so zu sterben.
Oder anders gesagt: Ich finde vieles, sehr sehr vieles, was nicht gut ist, besser als All I need. Ich kann das Lied nicht etragen.
die platte ist ein grower. ich höre sie jeden tag mindestens einmal, und ich verliebe mich immer mehr in sie. als wäre der treue freund in meine stadt gezogen (einzig house of cards find ich etwas doof). wir müssen bald mal wieder ein großes no-data-treffen planen und ordentlich über die band abfeiern, die uns zusammengebracht hat. :thumb:
@cecily: haha, du reitest dich immer mehr in die scheiße rein. :laughing: bedenke, wir sind 1. in einem RADIOHEAD-forum, und 2. ist einfach mal seit jahren ein neues album von denen draußen. die kaiser chiefs oder "ruby"-rumgestackse in einem satz mit der neuen pladde zu nennen, das geht einfach nicht :laughing: nichts für ungut, aber... :laughing: es ist einfach zum brüllen.
:laughing:
(besser ist, du lachst einfach mit, und lässt dich von den jungs nicht verarschen. die reiten da jetzt bis zum jüngsten tag drauf rum. da musst du einfach mitziehen)
sorry, aber es will mir nicht in den Kopf gehen...
warum wird mir dauernd etwas unterstellt, was ich nie gesagt habe? wenn ich zwei dinge schlimm finde, kann ich doch davon das eine noch schlimmer finden, ohne dass es bedeutet, dass ich das andere gut finde?
naja, was solls...ich habe leicht das gefühl, da werden einem mit voller absicht die worte verdreht, damit sich ein lächerliches Bild ergibt. Na, wenn die Herren denn meinen :)
Zudem finde ich die Platte abgesehen von 2,3 Song toll, übrigens :up:
der punkt ist doch: das eine schlimme ist ein kaiser-chiefs-song, das andere ein radiohead-song. radiohead UNTER die kaiser chiefs zu platzieren, das kann nur ärger geben. weil du damit einfach sagst: den kc-song find ich zwar auch scheisse, aber trotzdem besser. und das eigentlich lustige ist doch, dass du versuchst, dich aus der geschichte herauszuwinden, stattdessen windest du dich immer mehr hinein. am besten: die schraube halb in der wand stehen lassen, und woanders weiterbohren :D
der punkt ist der: wer selbst gegenüber dem miesesten rh-song (so es ihn überhaupt gibt) einen kaiser chiefs-track auch nur annäherend bevorzugt, der kann nicht ganz klar in der rübe sein. der muss mit einem schlag aufs maul auf den paltz zurückverwiesen werden, wo er her kam: in das tal der ahnungslosen. das wollte man dir, liebe cecily, einfach nur sanft versuchen zu vermitteln.
ja, ich sag auch nichts mehr dazu ;-)
ah, ich bin nicht konsequent @KlausK:
ja, das Problem ist, dass ich gegen meine subjektiven Empfindungen nichts tun kann. Ich war regelrecht geschockt beim ersten mal All I need hören, und nach 5 Versuchen habe ich festgestellt, dass ich den Song nicht aushalte. Dass das mit eurer Diktion nicht kompatibel ist, ist mir schon klar, aber ändern kann ich es deswegen nicht. Es schockt mich ja auch, sonst hätte ich es wohl kaum erwähnt.
Jetzt aber genug von meinem Innenleben.
juls! ich hab ne viel fettere nodata-treff-idee: lasst das doch gleich mit ner idioteque verbinden?! ich hätte so bock mit pilsetten bestückt zu 15steps die scheiss bude zu rocken...hotten, mann!!??!!
Also eine Idioteque in der Schweiz?
nee, juls meint, die letzten "kleineren" treffen bei inge nach leipzig verlagern (oder nem platz mit easy reach) wie wäres mit köln, bzw ddorf/nrw? ist für mich von zh leicht zu machen als auch von wien...germanwings sei dank.
leipzig ginge auch. aber ehrlich: egal wo...nicht mehr in diesem jahr. und im nächsten sicher auch erst anch der snowboard-saison... :teeth:
so verstehe ich das. location wäre kein riesen ding, in bern bin ich da an der quelle. meinungen?