ich hab "spun" gesehen. naja...crystal-durchgeknallter white thrash in amerika.
irgendwie schon mal dagewesen mit requiem for a dream. aber der o.s.t von billy war/ist geil, sowie sein gastauftritt.
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ich hab "spun" gesehen. naja...crystal-durchgeknallter white thrash in amerika.
irgendwie schon mal dagewesen mit requiem for a dream. aber der o.s.t von billy war/ist geil, sowie sein gastauftritt.
into the wild (sean penn)
sean penn macht ja seit einem jahrzehnt auch filme (zwischendurch). das hier ist sein neuester... ich war nicht so begeistert. obwohl gross angekuendigt und als filmischer ausbruch ins wilde, art in itself, oder was auch immer, beschrieben wurde, kommt er nicht einmal aus dem amerikanischen heraus. also, nicht der drehort oder die handlung der geschichte, das ist ja klar, aber die erzaehlweise, die versteckte moral, da wird sehr viel suggeriert, was ich nicht sehen moechte. einige szenen sind dadurch beinahe unertraeglich, und die momente, in denen der hauptdarsteller mit der kamera rumbloedelt, wirken fehl am platz, weil die geschichte eigentlich darauf aufbaut, dass sich der zuschauer mit der figur identifiziert, seine reise miterlebt. ok, man koennte dies als eine direkte einladung dazu auffassen, aber es wirkt nicht weil die empathie durchbrochen wird (falls sie ueberhaupt vorhanden war). ich hatte spass an der darstellung der hippie community, aber auch da lief einiges schief. am schluss liest man noch: in memory of christopher mccalless (oder so), also based on a true story... im film ist man auf der suche nach truth, und da frage ich mich langsam wirklich, wieviele based on a true story filme braucht die welt noch... ? der film funktionierte fuer mich auf vielen ebenen nicht trotz aehnlicher situation und gleichem alter wie die hauptfigur... da muesste man doch irgendwas damit anfangen koennen, aber nein. bilder sind von mir aus gut, kann man nicht abstreiten (obwohl die bloedelszenen haette ich alle weggelassen, da war penn wohl zu sentimental... wirken wie aufnahmen zwischen den szenen, die man dann witzig fand und in den film einbaute), usa schoen dargestellt, aber inhaltlich total durchgefallen.
ich moechte mal wieder einen richtig guten neuen film sehen. bitte. so wie inland empire, haha. x xx xxx
http://ekatocato.hippy.jp/gazou/bresson007.jpg
robert bressons une femme douce, frankreich 1969. ein auf der gleichnamigen geschichte dostojewskis basierender film - bressons erster in farbe - scheint mir nicht weniger als au hasard balthazar, mouchette oder un condamné à mort s'est échappé zu den wichtigsten werken des französischen autorenkinos zu gehören. bresson selbst formulierte einmal auf den vorwurf, seine filme seien zu schwarz, dass man pessimismus nicht mit klarheit verwechseln darf. diese klarheit, der eine schonungslosigkeit innewohnt, ist es dann auch, die haneke so sehr fasziniert und in der er sich selbst und sein schaffen ansiedelt: reduktion und auslassung werden die zauberschlüssel zur aktivierung des betrachters. insofern ist es gerade die hermetik des bresson'schen oeuvres, die es dem zuschauer leicht machen will: sie nimmt ihn ernst. der respekt vor'm zuschauer und damit verbunden der respekt vor dem einzelnen bild, vor der bewegung, entspricht einer sensibilität, die man also nicht nur bresson, sondern genauso auch haneke (in seiner trilogie der emotionalen vergletscherung als auch in funny games und code unbekannt) zuschreiben kann und muss. zwar sagt haneke selbst, dass es ziel seiner filme sei den zuschauer im kopf zu vergewaltigen, das aber mit der schlackenlosen ästhetik, dem erhabenen (nach adorno und lyotard) und feinfühligkeit nicht in eine ambivalenz treten muss.
jedenfalls: gucken! davon abgesehen, dass die dominique die wohl schönste frau der welt ist, gibt's da auch 'n bisschen was für die birne. selbstmord, pistolen, sex, titten...alles inklusive.
wasn das fürn scheiss? kommt mir immer so vor, als ob son "erlauchter" prof nach steinbuttcarpachio und etwas zu viel barolo gern etwas dünnes absondern muss von dem er denkt: das ist irgendwie "gehaltvoll".Zitat:
dass man pessimismus nicht mit klarheit verwechseln darf
son philo-stuss bringt doch null aufn punkt was eigentlich los ist. haneke=fett. das isses doch. dick visueller puller, ass-to-mouth.
popo tut weh, kann auchn dammbruch werden. ich mein, wenn da in wien
keiner wirklich plan hat...ich komm gern ma um ne runde zu labern, kein thema!?
klaus, liebelein, du glaubst doch nicht im ernst, dass man sich bei uns mit bresson oder haneke beschäftigt, oder? nein, das interessiert hier keinen.
bresson hat in einem interview, das etwa zur zeit der veröffentlichung von une femme douce gehalten wurde von einem journalisten die frage gestellt bekommen, wieso es in seinen filmen unmöglich scheint einmal die symphathie-/hauptfigur überleben zu lassen (mouchette, balthazar, dominique,...). bresson antwortete in etwa so: 'glück darf das leiden und den schmerz niemals schänden'. daraufhin wurde der kanon laut, bressons filme seien von einer negativen grundstimmung, einem pessimismus geprägt, der es schlimmstenfalls sogar unmöglich - mindestens aber unerträglich und unbequem - macht sich die filme anzusehen. da sagte bresson eben, dass man pessimismus nicht mit klarheit verwechseln darf. haneke nimmt das ja nur auf. haneke selbst sagt bei jeder (!) gelegenheit, wie sehr sein werk mit dem von bresson zusammenhängt, wie sehr er ihn verehrt und bewundert. es gibt auch einen aufsatz über die gemeinsamkeiten, oder eher: über die unterschiede in beiden werken. das ist interessant.
was mir selbst aufgefallen ist: une femme douce beginnt mit einer autofahrt, genauso wie 71 fragmente einer chronologie des zufalls. des weiteren gibt es in bressons werk einen fernseher, der ein autorennen zeigt, wie in funny games. ich weiß nur nicht, ob das eine anekdote, ein augenzwinkern sein soll, oder wirklich etwas grundlegendes in der ästhetik beider regisseure zu suchen hat. aber keine sorge, das sag ich dir irgendwann mal. ;)
ok. bresson kenn' ich zu wenig. muss ich mir mal fetschen. aber erma hab ich noch mindestens 5filme die ich zu hause mal schauen sollte, ehe ich mir was anderes vornehme...
wenn wir uns über weihnachten/neujahr sehen, geb ich dir die wichtigsten (alle). frag das boxenluder...äh boxenduo. die hatten auch sehr viel spaß. (und verließen mich eine minute nach filmschluss...)
cahill | "king of california".
recht unterhaltsam. empfand die rolle des protagonisten als äußerst ungewohnte für michael douglas, dieses kautzige. aber er macht das ganz gut. alexander payne hat ja produziert und wenn man "sideways" und "about schmidt" und vielleicht auch "little miss sunshine" mag, dann kommt man hier auch klar und hat einen spaßigen abend.
truffaut | "das geheimnis der falschen braut".
da trau ich mich nicht, mich zu äußern. mir werden da ja nur die metaebenenen um die ohren gehauen, haha. mir hat er gefallen. ich mag die optik der ganzen 60er krimis aus frankreich (heißt: paris). der hier hatte jetzt aber nicht so den film noir anstrich (zu wenig hochgestellte trenchcoat-kragen). ich finde im übrigens die neue sz-cinemathek reihe ("série noire") ziemlich gut.
American Gangster.
Bis auf die langweilige Geschicht über die Scheidung von Russel Crow ein richtig guter Streifen
Und es hat schon was wenn man ein Wu Tang Tatto im 70 Jahre Streifen nicht überklebt und es mehrfach in die Kamera hält.
YEAS! gib dir doch direkt den 'soundtrack' von hov.
his girl friday (howie hawks)
hahaaaaaa... das tempo kann echt alles, auf englisch und ohne untertitel.
http://cache.eb.com/eb/image?id=90732&rendTypeId=4
the invasion of the body snatchers (donnie siegel)
uäääh. also die geifernden pflanzen waren enjoyable. die figuren weniger. 50s trash und zwar richtig, zeitdokument. das wahre "alien object" ist der hero.
http://i152.photobucket.com/albums/s...0snatchers.jpg
the darjeeling limited (wessie anderson)
fand ich schön, manchmal komisch, immer entspannend.
http://atlanta.creativeloafing.com/b...view1-1_24.jpg
Von Hawks muss ich einfach alle Filme sehen.. :kiss:
Zuletzt sah ich "The Big Sky" von ihm.
Von der Invasion der Körperfresser kenne ich nur das Remake von 78 mit Papa Sutherland. Den fand ich ziemlich c-c-cool, weil da die Paranoiakomponente drin war nach dem Motto "es kann jeden erwischt haben, selbst die Frau die du liebst", schön die unsichtbare Gefahr, ging also über "Tierhorror" hinaus.
BTW: :inlove:
Den neuen Wes Anderson würde ich auch gerne sehen, aber das geht leider nicht, weil da der Gesichtskrüppel Brody mitspielt, und diese Persönlichkeitsanämie vertrage ich einfach nicht, und dem, wenn ich könnte, würde ich am liebsten an Galapagosschildkröten gehakt die Haut von der dummen Fotzfresse ziehen. "Da terten mir die Knöchel weiß hervor!" Blanker bleicher irrer unaufhaltsamer Hass. Ich würde ja jetzt gern noch einen Satz schreiben, aber dann kommt bestimmt die Autobahnpolizei. :hyper:
hahaaa. die körperfresser, naja, diese angst ist schon da, aber der film ist sowas von überklischiert, mit dings und dangs und schwachen frauen und starken helden. man kann den schon symbolisch lesen, die bedrohung, die gefahr, die überall ist und sich langsam einschleicht (vielleicht ist sie gar weiblich, hihi), bis du selbst alleine dastehst. nur, die zwei hauptfiguren waren schrecklich. vielleicht lag es an den schauspielern! ich mag ehesten die szene, wo er realisiert, dass die frau auch "gefressen" worden ist... da sind so ein paar close-ups, die ganz herrlich sind. hehe. somit macht die weibliche bedrohung noch mehr sinn, auch mit dem verweis auf geburt. :D
wie sind denn die pflanzen bei papa sutherland?
Hm, also relativ unscheinbar, vielleicht sogar "schön"? Der Horror wurde subtil feminin in die Köpfe transportiert, haha. Häufig durch eine unruhige suchende Kamera etc. Aber ich sehe das echt so wie du mit der weiblichen Färbung. Zumal das Vorgehen der Körperfresser mit weiblichen Attributen besetzt ist, Geburt etc. Man denke aber auch z.B. an die schwarze Witwe, die nach der Paarung.. :wink:
Gestern Human Traffic. Da waren einige spitzfindige Beobachtungen dabei, die mir gut gefallen haben, bzw. sehr schön in die richtige Richtung überzogen wurden. Auch einige Dialoge fand ich echt gut, z.B. das verballerte aneinander Vorbeireden beim Schneesport (Schöne Einstellung!).Trotzdem blieben die Charaktere für mich eher eindimensional, und die Tatsache, dass der Film mutmaßlich ein Lebensgefühl transportieren oder abbilden wollte, hm, dazu war er durch seine Überzeichnung wenig geeignet für ein Einfühlungsvermögen, Identifikation, was auch immer das sein soll. Und die Mädchen waren nicht selten zu sehr aus Jungssicht gezeichnet, das Fluchen fand ich blöd.
willste mich verarschen? son 0815-bullshit, son geistiger durchfall...hilfe!
das ist der mieseste film den ich je sah.schauspieler=müll, story=müll weil massiv vorhersehbar und extrem ausgelutscht, sound=obergrotte.
wer schon im ministry of sound dreht, der muss fertig mit der welt sein.
Kann man auch so sehen.
Zuletzt: Terminator I + II und Planet der Affen III-V.
Polizeiruf 110 - Ball der einsamen Herzen
Sexiest Polizeiruf ever !
kinski paganini
ein porno mit geigenmusik? streckenweise ganz gut und dann wieder z.b. die unsinnige szene mit dem sohn? ob das alles so war wie der das in dem buch scheibt? also mit caminito und alfieri etc.? die pferde? und ist das der echte leichnam von paganini in der einen szene? aus dem buch geht das so hervor finde ich.. man o man!
hömma, du hast einfach keinen plan. es langt halt nicht sich n bissl kinski-gossip und n paar hörbücher zu fetschen.
ich hab "wer früher stirbt ist länger tod" gesehen. sehr...schön, erfrischend.
hat mir sehr gefallen.
Bang Boom Bang,
und morgen gleich nochmal, da zeig ich den den Nichtsblickern hier, die den noch nicht kennen.
Bester Film. Zumindest, wenn man aus Unna und Umgebung kommt.
Oder cool ist.
Das mit den Zitaten lasse ich mal sein, da könnte man nämlich gleich das ganze Skript hier reinstellen.
der is echt fett. geht schon beim auto-kennzeichen los...
Haha, jau.
Zuletzt gesehener Film: Bang Boom Bang
Kam gut an, ab morgen bringe ich ihnen dann die Zitate bei.
Wer da auch alles mitspielt. Was hatn der Torwart davor gemacht, dass der die da alle überreden konnte? Fett.
genau. den muss ich auch mal wieder sehen.
"eingelocht!"...haha.
der spongebob schwammkopf film :blink:
..ach, und kinski ist ein dummer angeber. "ich bin villon,ich bin dostojewski,ich bin paganini!" ha,der weiss nichtmal wie man geige spielt. wenn das tatsächlich ne reinkarnation wäre, wie er in dem buch sagt, dann müsste der das doch wissen. idiot. und ausser nachplappern kann der doch nix. und dann mit seinem scheiss sohn immer das gelaber wie sehr er den liebt. ha. aber was solls, ich hab kein plan, ne? andererseits wenn ich mich auch so nenne, so dumm daherrede und so wutausbrüche bekomme, vielleicht dann?
wer wohnt in ner ananas? ... :laughing:
das ist exakt der punkt. du fuehlst es nicht. aber: wen scherts?
gesehen: romper stomper. doof-russel...nicht ueberzeugt
buah...
breakfast on pluto - angefangen, nach ner halben stunde ausgemacht. ging nicht. warum wurde der auch so hochgejubelt? die hauptfigur ist lächerlich.
wah-wah (richard e. grant) - der war auch ziemlich schlecht. in der zweiten hälfte habe ich parallel dazu ein buch gelesen.
l'argent (bresson) - war glaube ich sein letzter film, hat was. besonders dialoge, langsames tempo und schattige charakterisierung. springt laufend in der handlung. ich war etwas schläfrig gegen ende, deswegen hatte ich nicht so den durchblick. müsste ich nochmals sehen.
nagaya shinshiroku und ochazuke no aji (ozu) - beides wunderbare filme. die figuren durchgehen immer eine wandlung, werden menschlich, schön. möchte ich mehr sehen.
end of the century (fields / gramaglia) - film über die ramones. war ganz interessant, besonders weil man alle members noch lebend reden sieht.
24 hour party people (winterbottom) - jahaa. aber man würde doch gerne bei einigen bands länger verweilen, das geht mir zu sehr auf tempo.
last life in the universe (pen-ek ratanaruang) - der war sehr schön.
little miss sunshine - to cheer me up... und die wirkung ist immer noch da. funktioniert auch ein zweites mal. :D
jackie brown.. endlich mal! fucking good times in front of the screen... viel geiler als pulp fiction!
Raging bull
Oh my god!kann danach noch etwas kommen?
Unglaublich,was der Scorsese und natuerlich de niro hier auffahren.
Bilder Cut und inszenierte Paranoia ... es kriecht unter die haut...
ach ja und davor das erste mal amelie... nett...
und davor monsieur ibrahim.... wirklich toll!!!
withnail & i (bruce robinson) - aaah was für ein film. hatte ich sehr viel spass dabei. richard e. grant macht hier eine viel bessere figur, hehe.
Auch wenn der erste Film ein totalausfall war, begann das neue Kinojahr sehr gut.
Yella (Christian Petzold)
Langweilig, habe ich nicht verstanden
Liebe ist kälter als der Tod (Rainer Werner Fassbinder)
Fand ich zeitweise etwas langatmig, aber sehr schöne kameraeinstellungen, brauche erstmal eine zigarette
Der Händler der Vier Jahreszeiten (Rainer Werner Fassbinder)
Grossartig
2001 - Odyssee im Weltraum (Stanley Kubrick)
Zu dem Film muss ich ja wohl nichts sagen.
i'm not there (todd haynes)
ohje... aber: möchte ich nicht zerlabern bevor den jemand sieht. also, wer's vorhat.
im kino geht einiges:
nächste woche dann lust, caution (ang lee)
und übernächste woche no country for old men (coen bros)
von 'i'm not there' erwarte ich nicht allzuviel. mal sehen. zuletzt im kino 'mein bester freund' von leconte, den ich aber ganz furchtbar fand. gestern 'darjeeling limited' von wes anderson, den ich im vergleich etwas schwach fand. über weite strecken des films ging es mir so wie den protagonisten. das sollte vermutlich so sein, gut fand ichs dennoch nicht. demnächst den neuen cronenberg. und auf 'no country for old men' freue ich mich richtig.
auf dvd hab ich einiges gesehen, aber nichts, wovon man reden müsste, außer vielleicht 'a star is born' von george cukor. ach, und 'in the line of fire' hab ich das erste mal gesehen, voll gut.
vom neuen cronenberg war ich ein wenig enttäuscht. handlung ist meistens vorhersehbar, aber wirkt im grossen und ganzen wie es sein muss und hat einige ganz grosse szenen.
i'm not there ist auch nicht viel. dabei habe ich schon einiges erwartet, warum auch immer, aber das wurde leider nicht erfüllt.
nach darjeeling limited war ich sehr entspannt, was gut war. hat aber diverse stellen, die sich hinziehen, da gebe ich dir recht. und ich hab abgesehen von den royal tenenbaums keine vergleichsmöglichkeiten.
wes anderson | darjeeling limited.
abgesehen davon, dass dieser film handwerklich keine überraschungen bereithält, wenn man die anderen filme von anderson kennt, war das recht unterhaltsam. you get what you expect.
anton corbijn | control.
verfilmte musiker biographien find ich meist langweilig. von der ästhetik her schön anzuschauen, sam riley spielt gut. kein meisterwerk, aber kurzweilige unterhaltung. das cover von den "killers" am ende hätte man sich schenken können (STERBT!!).
no country for old men (coen brothers) :D
sweeney todd (tim burton) :poof:
juno (jason reitman) :pouty: